11. Sitzung der Schiachn 2011

am 3. Dezember vom Masu beim Anzinger

Zur heutigen Sitzung hat da Masu um halb zehn zum Anzinger eingeladen. Bis aufn Flore und an Helli hatten alle Schiachn Zeit. Aufgrund der Termindichte im November mussten wir die Sitzung als Einstimmung auf unsren Jahresausflug nach Rosenheim legen. Natürlich ist der Anzinger immer eine gute Adresse für den Start eines Ausflugs und so war es passend, dass da Masu so großzügig ist und Weißwurst und Wiener warmmachen lässt. Dass da Anzinger die Weißwürste in Hausen holte, die in da Metzgerei vom Lehrbua gemacht wurden und die dementsprechend erwartungsgemäß nicht unseren Anforderungen entsprachen, ist am Masu nicht anzulasten. Dafür hat da Anzinger für eine herausragende Bierauswahl, die auch sehr gut tempariert war, gesorgt. Für die heutige Sitzung beachten de Schiachn nach Abstimmung und einfacher Mehrheit den in Bayern geltenden Nichtraucherschutz, so müssen die Raucher vor die Tür!

Punkte:

Da Vorstand begrüßt zur heutigen Novembersitzung, die leider erst im Dezember stattfinden kann! Im Rahmen dessen dankt da Vorstand am Masu für die gewissenhafte Vorbereitung. Auch unseren Gastgebern, da Hanni und da Erika, sei Dank. Daraufhin informiert da Hanes über die Inhalte des anschließenden Vereinsausflugs nach Rosenheim. So haben wir von 15:00 – 18:00 Uhr einen Tisch im Flötzinger Bräu reserviert. In München wird dann auch da Flore zu uns dazustoßen, der vorher noch seinen Meisterbrief mitnimmt!

Mittlerweile ist auch das Geld für unseren Filmdreh großteils eingegangen. 50 € aber fehlen noch, da Vorstand kümmert sich!

Dem hat da Dauber nix hinzuzufügen!

Weiter gings mitm Schriftführerbericht! Wobei noch Hellis offene Jahrhundertspende (aufgrund heutiger Abwesenheit) und am Franz sein eingefrorenes Bier (vgl. Sprachmemo Martl) noch ergebnislos bleibt und daher auf die nächste Sitzung vertagt wird.

Da Karsier berichtet über die aktuellen Finanzdaten und wir vereinbaren, dass der heutige Vereinsausflug nicht im Rahmen dessen abgerechnet, sondern unter der Hand finanziert wird. Unsere Finanzmanager werden dies sicher so sauber wie möglich abwickeln!

Da Vorstand muss seinen Stellvertreter zurechtweisen, da dieser ständig mit seiner Klebehand rumspielt.

Schon widmen wir uns einem der großen Themen der heutigen Sitzung und so geht es um die Teilnahme am Faschingsumzug in Peißenberg. So halten wir es grundsätzlich für eine gute Idee dort teilzunehmen, doch gestaltet sich die Vorbereitung des Faschingswagens schwierig. Nach kurzer Diskussion über den Aufbauort schlägt da Andres am Hanes sein Stadl vor, legt aber daraufhin selbst sein Veto ein und so sind wir wieder nicht weiter gekommen.

Nach Abstimmung stellen wir fest, dass wir eher nix machen werden, aber mal schauen...

Ähnlich verhält es sich bei der Planung für unsren Ausflug auf a Schiachnhütte, so stellt da Vorstand abschließend fest, dass es wahrscheinlich nix wird – aber wir können ja mal drüber reden...

Unser Vansshop soll mit bedruckten Feuerzeugen aufgebessert werden. Da diese bis zur Jahreshauptversammlung ohnehin nicht fertig werden, planen wir das alles in Ruhe.

Franz wird aufgrund des verpassten Spruch des Monats zu einem Kistal Strafe verurteilt. Erst widerwillig erklärt er sich dazu bereit.

Das Bier für die anschließende Fahrt wird von früheren Strafen gezahlt. Die restlichen Kosten für den Ausflug werden finanziert.

Strafen:

Für sein bestehen der Meisterprüfung hat da Flore a kleines Festl ausgerichtet, bei dem da Dauber ein Bier beim Einschenken überlaufen lässt, 50 Cents Strafe.

Beim Fußballzuschauen in Eschenlohe will da Dauber Bier trinken, trifft dabei aber seinen Mund nicht, 50 Cents Strafe.

Da Helli berichtet stolz und überschwänglich, dass er bei seiner Weihnachtsfeier von seinem Betrieb Heimspiel hat. Wie sich nach einiger Zeit herausstellt, findet diese allerdings in Hausen beim Strobl statt. Die heutige Sitzung stellt dabei fest, dass da eine glasklare Rekordspende fällig werden muss, zusätzlich wird vom Vorstand ein Gespräch am runden Tisch anberaumt.

Beim Sechzgerspiel in Ingolstadt verschüttet da Vorstand auf der Hinfahrt zum Stadion im Bus Bier, 50 Cents Strafe.

Im Anschluss spricht da Martl ein besorgniserregendes Ereignis an, so hat da Alois auf seinem Telefon ein Programm heruntergeladen, dass das verschütten von Bier zur Aufgabe hat. Dieses Verhalten wirft bei de Schiachn großes Entsetzen auf und wird schon nahezu als pervers bezeichnet. De Schiachn stehen da gemeinschaftlich in der Pflicht und es stellt sich zurecht die Frage, ob da gar eine Therapie notwendig sein sollte?! Evtl. könnte ein Bierverbot als Präventivmaßnahme denkbar sein.

Am 1. Advent nach einigen Glühweinchen erst am Huglfinger, dann am Pollinger Adventsmarkt lädt da Franz zum Fußballschauen zu sich ein. Auch wenn es ein spannendes Fußballspiel mit einem erfreulichen Ende ist, bringt auch dies seinen Schatten mit sich, da da Dauber gleich zweimal sein Bier umschüttet, 1 €.

Noch in der Sitzung wirft da Martl beim Anzinger aus unerklärten Gründen sein Bier um, 1 €.

Eine weitere unlöbliche Geschichte vom Helli: Noch voller Hoffnung sind die Bayernfans zum Heimspiel gegen Dortmund gefahren. Da sie auf dem Weg dorthin ihr Bier nicht ganz geschafft haben, ext da Martl seins noch vorm Stadion aus, beide Hells werfen es halbvoll weg. Dabei der Hinweis an Helli, dass eine Rekordspende nach obenhin keine Grenzen kennt.

Weiter geht’s mit zwei Selbstanzeigen vom Franz. Die erste, nachm Fiesta lässt er beim Aufräumen ein Bier ziemlich voll stehen, aus verschiedenen Gründen 1 €.  Daraufhin ist er abends noch zum Manky gefahren, wobei irgendwann mal sein Magen rebelliert hat und er nicht mehr trinken konnte. Da er diesmal sein Bier für seine Verhältnisse nüchtern nachm aufmachen voll stehen lässt, kostet ihn dies 3 €.

Nach der Weihnachtsfeier macht sich da Hannes noch a Halbe auf ,weil im Fernseh noch a Eishockeyspiel auf ESPN läuft. Doch diesmal hat ers nicht mehr ganz geschafft und so werden weil noch zurechnungsfähig und Sitzungstag 3 € fällig.

Franz lässt irgendwann irgendwo ein Bier stehen. Da er nicht mehr genau weiß warum und er sich auch sonst an nichts mehr erinner kann, einigen wir uns auf 2 €.

Senftl kriegt daheim bei einem Festl a schlechtes Karg. Bleibt für ihn straffrei, da er es nicht zu verschulden hat, dass das Bier schlecht geworden ist.

Dauber lässt sich zur heutigen Sitzung fahren und schleckt danach noch im Auto, was da Martl sieht 2 €. Zitat Dauber: „Tür aufmachen – raus gehen und dann wieder rein schauen...

Der Vorstand beschloss die Sitzung um 12:30 Uhr!

Termine:

Nächste Sitzung am 27.12.2011 um 19:00 Uhr beim Helli

26.12.2011 Jahreshauptversammlung im Trachtenheim

14.08.2012 Sommerfest - das Fest der Schiachn