8. Sitzung der Schiachn 2010

am 22. August beim Xare

 

Zur heutigen Sitzung hat da Xare eingeladen. Bis aufn Helli und an Flore waren auch alle Schiachn mit dabei. Um19 Uhr, gleich nachm Fußballspiel gings los. Da Xare hat Leberkäse und einige Bierchen für uns vorbereitet. Zuerst noch lobt da Vorstand, dass die Biertemperatur ein Traum ist, dazu aber später mehr.

 

Punkte:

 

Damit eröffnet der Vorstand die heutige Sitzung und bedankt sich beim Xare für die Veranstaltung der heutigen Sitzung. Ihm ist die Biertemperatur ein besonderes Lob wert. Da dies bei der letzten Sitzung beim Xare nicht so gut geklappt hat, freut sich der Vorstand umsomehr, dass da Xare lernfähig ist. Ein weiterer Dank gehört allen, die beim vergangenen Sommerfest behilflich waren. U.a. da Sepp hat sich um eine gute Stimmung bemüht (vgl. Bericht vom Sommerfest – dem Fest der Schiachn 2010).

Bedanken will sich da Vorstand außerdem noch bei den Absendern der Ansichtskarte aus Alanya.

Weiter werden zwei Einladungen verlesen. Am 12. September wird unser neuer Pfarrer, Herr Georg Fetsch, im Dorf begrüßt.Natürlich sind auch da de Schiachn willkommen. Am Tag davor lädt uns die Landjugend Forst zu ihrem 40-jährigen bestehen ein. Wir bedanken uns für beide Einladungen recht herzlich. Natürlich würden wir gerne an beiden Veranstaltungen teilnehmen, nach ersten Einschätzungen kann allerdings eine geschlossene Teilnahme der Schiachn nicht sichergestellt werden. Diese Angelegenheiten werden vom Vorstand beantwortet.

Da Dauber ist erleichtert, der Vorstand hat nix vergessen und er hat daher nix hinzuzufügen.

Weiter gings mitm Schriftführerbericht. Nach kurzer Diskussion darf der Vertreter sein Werk selbst vortragen. Dem ergänzt der Vorstand zwei Anmerkungen, zum einen wollte den Shuttle-Service nicht er, sondern da Dauber und zum andren ist am Alois seine Strafe zur freiwilligen Zahlung auferlegt worden. Dennoch lobt der Vorstand den Eifer, stellt ihm aber die Teilnahme an einem VHS-Kurs frei.

Anschließend gabs den üblichen Bericht vom Karsier mit einem kleinen finanziellen Rückblick aufs Sommerfest, leider muss er von einem kleinen Verlust berichten. Mögliche Ursache war, dass da Franz seinen Spendenelefant vergessen hat und dieser drum nicht aufgestellt werden konnte. Dem Vorschlag, dass da Franz die geschätzte Differenz übernehmen soll, konnte nicht durchgesetzt werden.

Wie schon bei der Einleitung erwähnt, war der Vorstand, wie auch alle anderen Schiachn, von der Biertemperatur begeistert. Wie sich allerdings im Lauf der Sitzung herausstellte, stieg die Temperatur ins ungenießbare. Allerdings hatte der Veranstalter kein Einsehen, der Chefkritiker, unser Vorstand, musste sich persönlich um die Temperatur kümmern!

Wir wollen mal wieder Furt fahren. Mögliches Ziel wäre das Tegernseer Brauhaus, über mögliche Termine machen wir uns bei der nächsten Sitzung Gedanken.

 

 

Strafen/Spenden:

 

Da Franz lässt bei der Vorbereitung des Sommerfestes seine Kameraden beim Aufbauen im Stich und trifft sich lieber mit am Deandl. Zur Wiedergutmachung  zahlt er a Kistal Bier.

Da Dauber macht beim Schiachnfest einen eigenartigen Selbstversuch und probiert, den Zapfhahn mit dem Kinn aufzumachen. Der Versuch misslingt und es lief Bier aus, 0,50 € Lehrgeld.

Da Vorstand hockt am längsten am Schiachnfest (mit einer Einschränkung, vgl. Bericht Sommerfest) und blieb noch bis zum nächsten Tag mittags. Doch da ging bei ihm dann auch gar nix mehr und er lies a Noagal stehen. Weil Vorstand und beim Schiachnfest 2 € Strafe.

Da Franz hat bei sich daheim a beriges Festl mit Fassbier hergerichtet. Doch mit dem Fass kam da Scholli nicht ganz klar und hat beim Einschenken Bier überlaufen lassen. Natürlich gelten für Externe unsere Vorschriften grundsätzlich nicht, dennoch spendet da Scholli 5 €.

Nachm Musikfest in Dießen fuhr der Spielmannszug noch nach Raisting zur Jutta in Biergarten. Drei Schiache hockten am längsten und die Wirtin hat uns noch einen Teller Fleischpflanzl gebracht. Da niemand mehr so recht Hunger hatte, ging da wenig. Mit gutem Willen, wie man an Flore so kennt, wollte er das so nicht hinnehmen und drängte am Martl und am Alois die Fleischpflanzl regelrecht auf. Dabei, vielleicht etwas übereifrig lies er ein Fleischpflanzl ins Bier vom Alois fallen. Das geht so nicht, beide 50 Cents Lehrgeld.

 

Da Helle war in Hausen auf am Geburtstag eingeladen. Mittlerweile muss man fast schon sagen, wie man ihn kennt, wollte er a Noagal zurückgeben. Besonders peinlich an der Sache, dass dies auch noch a Hauserin bemerkt, und andere Schiache darauf aufmerksam gemacht hat. Am Abend drauf, bemerkt die Micha, dass sie zwei Leere Flaschen aufräumen sollte und in einer noch eine „Typische Helli-Menge“ drin war. Da Helli wusste von nichts und wollte die Indizien nicht gegen sich werten lassen. Sein weiteres Verhalten wird weiter streng beobachtet. Eine Lösung muss gefunden werden!

 

Geschleckt wurde auch:

Franz 2 €

Xare 1 €

Dauber 1 €

Dennoch war eine Schleckstrafe noch offen, allerdings konnte man sich nicht mehr erinnern wer derjenige gewesen wäre. Da Opa berichtet uns, dass er sich 1000%ig sicher ist, dass er nicht geschleckt hat, weil er dass vermeidet – auch daheim.

 

Da Alois spendet wegen letzter Sitzung (kein Protokoll) a Kistal Bier.

Da Martl spendet 10 €, die er beim letzten Schiachnfest gefunden hat.

Der Vorstand beschloss die Sitzung pünktlich um 22:50 Uhr!

Nächste Sitzung: beim Flore

weitere Termine:

11. September 20:00 Uhr; 40-jähriges Jubiläum in Forst

12. September 19:00 Uhr; Begrüßung neuer Pfarrer mit Festzug vom Pfarrhof zur  Kirche

27. September 16:00 Uhr, Wiesn (Maurermontag)