1. Sitzung der Schiachn 2010

am 15. Januar beim Karl

 

Zur heutigen Sitzung hat uns da Karl eingeladen. Los gings, früher als eigentlich geplant, bereits um 18 Uhr. Grund war allerdings nicht der schon seit langem geplante Skiausflug mit der Musik, sondern grundsätzlich etwas „Schiachn-unwürdiges“.

So begrüßte der Vorstand alle Schiachn, bis aufn Andres der noch den Tengelmann abschließen musste, zur heutigen Sitzung und wünschte den Schiachn ein gutes neues Jahr und hofft weiterhin auf gute Vereinsarbeit. Besonders begrüßt unser Vorstand seinen (neuen) Vorstandkollegen bei den Glöckerern, an Helli.

Im Rahmen dessen lobt er die Biertemperatur. Weiter bedankt sich da Vorstand beim Karl für die Veranstaltung der heutigen Sitzung. Außerdem bedankt er sich noch beim Trachtenverein für die gute Zusammenarbeit bei unserer Jahreshauptversammlung am 26.12.2009 (siehe Sonderbericht Jahreshauptversammlung 2009), so machts Spaß, so muaß sei.

 

Punkte:

Der Vorstand spricht die schlechte Behandlung der Schiachn im Paulaner Brauhaus an (siehe Sonderbericht Vereinsausflug am 12.12.2009) an. Allerdings haben wir dennoch zu Paulaner ein super Verhältnis. Gerne nahmen wir die Einladung zu unserer jährlichen Brauereibesichtung, insbesondere die Führung zur Viererleitung, an.

Eines der Highlights der heutigen Sitzung war die Bierprobe vom Hanneslabräu. So war es heute soweit, das vom Hanes und Franz Ende November selbst gebraute Bier war fertig gereift und die Schiachn unternahmen eine ordentliche Bierprobe. Begeistert tranken wir die nicht immer volle Halbe! Brauerbuam, weiter so...

Dem hat da Dauber im Moment nix hinzuzufügen.

Weiter gings mitm Schriftführerbericht, der die letzte Sitzung, sowie den Bericht zum Vereinsausflug sowie zur Jahreshauptversammlung verlas.

Weiter gings mitm Karsier, der sich zuerst für die gute Zusammenarbeit mit der Vorstandschaft bedankt. Weiter berichtet er, dass er scho lange das Vereinsguthaben online verwaltet. Wobei dabei der Vorstand einwirft, dass er dann davon ausgehen muss, dass das Geld schon lange von Hackern „geklaut“ wurde und sonst wo verprasst wird! Wie sich die erste Aufregung der Mitglieder wieder legt, führt der Kassenprüfer an, dass vorbehaltlich des noch vorhandenen Geldes, die Finanzen ordentlich geführt wurden.

Durch die Strafen wurden wir auf einen noch schwammig formulierten Punkt in der Satzung, bezüglich Noagal am Sitzungstag, aufmerksam. Da Franz führte seine Denkweise (72 Stunden usw.) aus, dem allerdings niemand wirklich folgen konnte (was auch damit zu tun hatte, das wir immer wieder abschweiften, der Grund kann allerdings nicht genannt werden). Jedenfalls kamen wir zu guter letzt zu drei Vorschlägen bezüglich Sitzungstag.

 

1. Vorschlag: Von 0 – 24 Uhr am Sitzungstag

2. Vorschlag: Von aufstehen (am Sitzungstag) bis schlafen

3. Vorschlag: Von 0 Uhr (am Sitzungstag) bis zum schlafen

 

Durch die Abstimmung kam eindeutig heraus, das bei den Schiachn ein Sitzungstag länger als 24 Stunden dauert

und zwar setzte sich Vorschlag drei durch!

Weiter dran bleiben wir an unserem Schiachnfass, wofür da Vorstand zuständig ist.

 

 

Strafen:

Bei der Jahreshauptversammlung zieht da Senftl sein Bier mit den Hosenträgern um. Weil offizielle Vereinsveranstaltung, 1 € Lehrgeld.

Nachm Vereinsausflug und nachm Absacker beim 18. Geburtstag vom Schelle Michi hat da Dauber noch zu sich in die Bar eingeladen. Doch dabei hat er und da Xare von ihrem jeweiligen Bier nicht mehr viel rausgebracht und sind dann eingeschlafen, jeweils 3 € Strafe, aufgrund komplizierter Rechnung vom Noagalkontrolleur. Wobei da Dauber die Schuld nicht bei sich, sondern bei den Weibern sah, die ihn mit merkwürdigen Jacky-Cola Mischungen in diesen jämmerlichen Zustand brachten.

Auch nach Neujahr hat da Dauber seine Bar nochmal aufgesperrt, nachdem da Karli bei sich

zugesperrt hat. Doch auch da war für ihn und an Martl nicht mehr soviel mit Biertrinken. Durch die

laute Musik wurde da Sepp aufmerksam und ging in die Bar weil die Musik zu laut war. Daraufhin

forderte er an Dauber runter zu drehen, doch bei dem Versuch, die Musik leiser zu machen, verlor da Dauber das Gleichgewicht und fiel Rückwärts ins Gläserregal. Aufgrund dieses Ereignisses erlaubte es die Situation nicht mehr, das Bier noch weiter zu trinken und so ließen die beiden ihreBiere stehen.

Aufgrund der Einschätzung vom Schiachn-Opa, dass beide nicht mehr in Hochform

waren, greift wieder die merkwürdige Rechnung von vorhin und für beide werden 1,50 € Lehrgeld

fällig. Auch da Xare hat an diesem Tag Bier stehen lassen und zwar schon vorher beim Karl. Weil er nicht alleine heim gehen wollte und das Ultimatum vom Andi nicht einhalten konnte, trank er das Bier mit der Aussage „dann lass ich des Bier halt stehen“nicht mehr aus. 1,50 € weil er das in

vollem Bewusstsein, dass das den Schiachn-Grundsätzen widersprach, dennoch stehen lies.

Weiter gings mit einigen Strafen fürn Franz. So hat er am Sitzungstag (siehe Regelung unter

Punkte), beim Eishockey ein Bier umgeschüttet 1 €.

Beim Vereinsausflug hat er ein volles Bier nach Innsbruck weiter fahren lassen, 6 €.

Außerdem musste er noch eine Selbstanzeige machen und zwar hat er mit seiner Brauerschule

eine Führung gemacht und war danach „zua“ wie lange nicht. Da sie noch eine Biertour durch

München gemacht haben und er das letzte Bier nicht mehr austrinken konnte, 1,50 €.

Da Martl und da Franz haben beim Glockenverein jeweils ein Bier umgestoßen, 0,50 € Lehrgeld.

Auch da Dauber schießt mehrmals Bier um, beim Glockenverein zwar keine 18 mal wie am

Chiemsee, doch seinen skeptisch verfolgten Aussagen nach immerhin 4x bei der Sitzung und noch 2x wann anders. Zusammen 3 € Lehrgeld.

Da Xare hat beim Pavillon Fest vom Dauber Bier umgeschüttet, 0,50 € Lehrgeld.

Da Dauber und da Senftl schießen beim Vereinsausflug Bier um, je 1 € Lehrgeld. Auch bei der

Heimfahrt schüttet da Dauber nochmal Bier aus 1 €.

Franz schießt an Weihnachten nachm Glühweinverkauf im Waldherr Bier um . Genauso da Alois

der daheim noch ein Noagal stehen lies, je 0,50 €.

Beim Schneefest in Söchering fiel auf unerklärliche Weise auch ein Bier um. Weils in Abwesenheit am Andres seins war 0,50 € Lehrgeld.

Geschleckt wurde auch Flore 6 €; Dauber 2 €; Karl 1 €.

 

Spenden:

Da Karl spendet zur heutigen Sitzung an sauguten Salzbraten, leider reichen 3 kg Braten für de

Schiachn nicht mehr, und Bier.

Durch die noch offene Strafe/Spende zahlen da Martl 5 € und da Flore 4 € (Limotrinken bei der

letzten Sitzung).

Der Vorstand beschloss die Sitzung um 20:30 Uhr!

Nächste Sitzung: 27. Februar Ort ist noch offen.

weitere Termine:

Schiachnausflug vom 26. - 28. Februar 2010

Schiachngrillen am 14. August 2010