10. Sitzung am 27.11.2010
Im Anzinger vom Masu ausgerichtet
Zeitig, schon ab neun Uhr früh lud da Masu zur heutigen Sitzung zum Anzinger ein. Bis aufn Franz waren alle da, wobei der Veranstalter, da Masu, zu spät kam.
Beim Anzinger wurde uns nach Wahl Weißwürste oder Wiener angeboten, dazu gabs die Getränke des
Hauses!
Punkte:
Der Vorstand eröffnet die Sitzung mit einem herzlichen servus beinand, wobei er uns schon im November zur Dezembersitzung begrüßte. Im Anschluss sollte es noch zum Vereinsausflug an Tegernsee gehen.
Der Vorstand verlas einen brandaktuellen Zeitungsartikel, wonach unsre Nachbarortschaft weiter schrumpft. Dazu stellt der Vorstand fest, dass wir weiter nix tun müssen. Es gibt sogar statistische Hochrechnungen, wonach sich das Ganze in 100 Jahren von alleine erledigt hat.Daraufhin übergab da Vorstand am Dauber das Wort, wobei er darauf nix zu sagen weiß.
Anschließend kam der Schiftführerbericht und der Bericht des Karsiers.
Die Planung zur diesjährigen Jahreshauptversammlung steht, ablaufen soll die Feierlichkeit wie gehabt. Im Schaukasten wird eine entsprechende Einladung ausgehängt werden.
Da Flore lobt die vereinsinterne Zuverlässigkeit, was wir ausmachen führen wir auch durch (Törggelen, Waldherrtag).
Eine aussergewöhnliche Spende erhielten wir von einem neuen Schiachnfan. So brachte da Langeder Flore zwei Körbe mit diversen Schnapsflaschen vorbei, die er bei beim Keller ausräumen gefunden hat. Selbstverständlich werden wir uns als Verein erkenntlich zeigen.
Da Vorstand kann von einem Anruf berichten. Da Mach Rudi, ein Schiachnfan aus Peißenberg, erkundigt sich, wie so ein Verein zu führen ist. Parallel dazu hat sich da Meo beim Xare zur selben Thematik erkundigt. Natürlich sind wir uns der Vorbildfunktion bewusst und stehen selbstverständlich mit Rat aus unserer 4 jährigen Vereinserfahrung gerne zur Seite. Wir schauen uns jetzt erstmal an, wie das bei denen so läuft, sollten die das vernünftig aufziehen, kann auch über eine Patenschaft nachgedacht werden.
Da Dauber übernimmt vom Xare ein Strafkistal, weil er von ihm alte Arbeitsschuhe übernommen hat.
Ab diesem Zeitpunkt sperrten wir den Anzinger zu (geschlossene Gesellschaft), womit wir den im Sommer so tragisch verlorenen Volksentscheids ausser kraft setzen konnten und nun endlich wieder rauchen dürfen.
Da wurde die Sitzung telefonisch unterbrochen, wobei das in diesem Fall entschuldbar ist, weil sich unser abwesendes Mitglied, da Franz gemeldet hat. Er bedauert sein heutiges Fehlen, ist aber mit seinen Gedanken ganz beim Verein. Wobei er sich im Rahmen dessen auch für seine durchgeführte Schönheitsoperation offiziell entschuldigt.
Aus zeitgründen übergibt der Vorstand das allerhöchste Amt der Öffentlichkeitsarbeit an den zweiten
Vorstand. Wir hoffen, dass da Dauber dem Gewachsen ist. Dies werden wir auf alle Fälle aufmerksam beobachten. Die ersten skeptischen Stimmen der Versammlung kann der Vorstand durch die Spende
eines Kistals mundtot machen. Am Dauber ist die neue Aufgabe a Festl an seiner selbst gebauten Schneebar wert.
Strafen:
Jetz kommt die Zeit vom Martl seinen Sprachmemos:
So hat er aufgezeichnet, dass er beim Herbstkonzert der Huglfinger Musik um dreiviertel drei a Stampal Bier verschüttet hat, 50 Cents Lehrgeld.
Weiter gings mitm Herbstkonzert, da Dauber will a Bier einschenken, schenkt aber daneben, 50 Cents Lehrgeld.
Und nochmal beim Herbstkonzert, Andres verschüttet Bier 50 Cents Lehrgeld.
Da Xare hat beim Dauber in der Bar Bier verschüttet, 50 Cents Lehrgeld.
Am Waldherrtag hat sich da Dauber von der Tanja Bier weg nehmen lassen, 50 Cents Lehrgeld.
Kurz vorm ersten November hat da Andres beim Fußballschauen beim Dauber Bier verschüttet, 50 Cents Lehrgeld.
Auch da Dauber hat Bier umgeschüttet, keiner weiß wann, 50 Cents Lehrgeld.
Beim Leonhardi in Peißenberg lässt da Masu Bier fallen, wobei am Hanes und am Xare seine Schuhe nass werden. Weil passiv, Spende?
Beim Fußballschauen is beim Franz wegen Radler mixen ein Bier halb voll stehen geblieben, niemand fühlt sich verantwortlich. Die Radlertrinker, Xare, Hanes und Alois, je 50 Cents Lehrgeld.
Beim Spinnradlausflug hat da Martin Bier verschüttet, 50 Cents Lehrgeld.
Bei der Heimfahrt vom Spinnradl stellt da Vorstand einen Vergleich an und integriert dabei Oberhausen als Huglfinger Ortsteil. Natürlich kommt da nur die Höchststrafe in Frage, die er auch ohne zögern anerkennt.
Verschiedene Selbstanzeigen vom Kalli, 2 €.
Geschleckt wurde auch, Xare 3x und Andres 1x.
Termin
Helli Sitzung 27. Dezember
Konsum
Weißbier 32
Hell 3