3. Sitzung der Schiachn 2008

 

am 28. März beim Andres

 

 

 

Zu seinem Geburtstag hat da Andres bei sich die Sitzung der Schiachn ausgerichtet und den Rekord von vier Kästen Freibier und a zünftige Brotzeit mit Leberkäse hergerichtet. Bis aufn Masu war jeder Schiache dabei. Als letzter kam da Xare, der aufgrund seines wieder nicht ganz vollständigen Kassenberichts schonmal vorsichtshalber an halben Kasten Bier „gespendet“ hat! Auf näheres wird im Protokoll eingegangen.

 

Wegen der zünftigen Brotzeit und diversen fußballbedingten Verspätungen mussten wir a bissl später als geplant mit der Sitzung beginnen.

 

 

 

Punkte:

 

 

Nach der üblichen Begrüßung unseres ersten Vorstandes haben die Schiachn vom Schriftführer einen kurzen Rückblick auf die letzte Sitzung erhalten. Nachdem die wichtigsten Punkte erledigt wurden, konnten wir uns gleich neuen Aufgaben widmen. Zusätzlich wurden vom Schriftführer ein Überblick über noch offene Punkte aus den letzten Sitzungen erstellt und vorgetragen, diese wurden teils erledigt oder können ruhig noch aufgeschoben werden.

 

 

Weiter gings mit dem Bericht des Karsiers. Wie von den Mitgliedern der Schiachn vereinbart, sollte da Karsier, zu jeder Sitzung, einen übersichtlichen Kassenbericht vorlegen. Dies wurde für alle Einnahmen und Ausgaben des laufenden Jahres auch wunderbar gemacht. Beeinflusst durch den ½ Kasten Freibier vom Xare zu Beginn der Sitzung, haben de Schiachn entschieden, dass die Kasse so passt und fürs letzte Jahr die Einnahmen und Ausgaben nicht mehr übersichtlich rekonstruiert werden müssen.

 

Weiter musste uns da Xare beichten, dass er aus banktechnischen Gründen 0,67 € Umbuchungskosten zahlen musste. Nach eigener Auskunft kann der Karsier des Geld aber zurück holen. De Schiachn verfolgen den Fall weiter!

 

 

Klarheit herrscht jetzt auch über die Spende vom Franz durch das Chilliessen am 26. Januar beim Schneefest in Seefeld, als er in einer Seefelderpizzeria ein Gemisch aus Chillisoße und Chilligewürz aß. Da ließ sich niemand der anwesenden lumpen und es spendeten auch „nichtschiache“ fleißig mit, sodass insgesamt 25 € zusammen kamen. Die ungewöhnliche Aktion an sich und vorallem am Franz sein lustiges Gesicht danach war das Geld allemal Wert. Nach Auskunft vom Franz ist das aber nicht zum nachmachen geeignet, da das auch noch am nächsten Tag beim Klogang unheimlich nachbrennt. Beim Handballspiel der Hausermädls war ich mit dabei und da Franz ging tatsächlich öfter!

 

An dieser Stelle nochmal ein besondrer Dank des Karsiers an Franz und vorallem an die fleißigen Spender.

 

 

Der Internetbeauftragte muss sich unbedingt darum kümmern, dass de Schiachn-Homepage bei Google erscheint. Dies hat höchste Priorität. Außerdem soll bei der Gemeinde Huglfing nachgefragt werden, bis wann unser Verein auf Huglfing.de erscheint.

 

 

Einen nachträglichen Respekt (siehe Satzung) hat sich der Martin verdient, nachdem er da Anita (gilt als Schiach) nachm Sausalitos an Busn no grapscht hod.

 

 

Da Dauber hatte auch mal wieder eine gute Idee und hat in der Arbeit für de Schiachn Vereins/Namensschilder gefräst. Dies finden de Schiachn gut und da Dauber hat sich so auch seinen Respekt verdient.

 

Diese Schilder können bei Dorfinternen Festen magnetisch angebracht werden.

 

 

 

Da Martin lässt für de Schiachn dreizeilige Stempel mit unsrer Adresse der Homepage machen. Gebraucht werden diese Stempel insbesondere als Eintrittsstempel bei diversen Festen der Fußballer oder der Musik, mit dem Ziel, unsere Homepage noch bekannter zu machen.

 

 

Da Graudnsepp war auch auf zack und hat übers Internet 250 Gratisvisitenkarten für de Schiachn anfertigen lassen. Wie sich leider später erst herausstellte, waren die Karten doch nicht Gratis. Die Kosten von 5,33 € dürfen aber als Spende angesehen werden.

 

 

Die Videos die auf unserer Homepage bald eingestellt werden, stellen wir über youtube.de ein. Sodass wir auch Weltweiten Bekanntheitsgrad erlangen. Der Internetbeauftragte wird am Beginn und am Ende der Spots (nur bei den eigenen Spots) auf unsere Homepage verweisen. Erwartet wird insbesondere, dass die Nachfrage auf Artikel unsres Vansshops massiv steigt. Von unsrem Tangabeauftragten konnte anschließend zugesichert werden, dass es dennoch zu keinen Lieferverzögerungen kommen wird.

 

 

Zu guter letzt musste noch unser 1. Vorstand über einen erschreckenden Verdacht berichten, dass wir nämlich evtl. einen Hauser in unsrem Verein haben könnten. So viel ihm auf, dass ein Mitglied zu Hause anrufen wollte und eine Hausernummer wählte. Zusätzlich war der Beschuldigte bei der Huglfinger Bürgermeisterwahl überraschend nicht Wahlberechtigt (allerdings konnte ihm eine Wahl in Hausen nicht nachgewiesen werden), was den Verdacht noch erhärtete.

 

Da noch berechtigte Zweifel an der Identität der betreffenden Person bestehen, wurde der Name vom 1. Vorstand nicht genannt. Die betroffene Person wollte sich zu der Sachlage erstmal nicht äußern. De Schiachn sind auf eine entsprechende Aktion bzw. Reaktion desjenigen gespannt.

 

 

 

 

Strafen:

 

 

Da Xare hod im Sausalitos mit da Steffi gschleckt. Dies musste von drei Schiachn (Hannes, Alois und Dauber) mit angesehen werden. Weil da Xare ihr nachher nicht an Busn no grapscht hod, kostet des 3 €.

 

 

Wie da Dauber beobachten konnte, hat da Franz beim Skiausflug am 12. Januar mit seiner Freundin, da Anna, rumgschleckt. Weil da Franz ihr nachher nicht an Busn no grapscht hod, kostet des 1 €.

 

 

Nach unserem üblichen Karfreitagsweißbiertrinken beim Franz ist da Franz und da Dauber noch weiter zum Waldherr. Immer noch durschdig sind die beiden weiter zum Dauber und wollten noch Ice Age II anschauen. Leider lies der durschd dann aber doch schnell nach und da Franz lies ein ¾ volles Bier stehen, was mit 1,50 € bestraft wurde. A bissl besser machte es da Dauber, der sein Bier immerhin ½ geschafft hat, dafür kam er billiger und zwar mit 1 € weg.

 

 

Nach einem lustigen Abend in Spatzenhausen wollte sich da Franz beim Hannes noch a absacker Bier gönnen, hatte dann aber doch nicht mehr so viel durschd und lies des Bier ¾ voll stehen. Als ihn da Hannes am nächsten Tag darauf ansprach, sagte da Franz a Noagal sei doch ihm wurschd. Da dass nicht nur eine Verunglimpfung des Bieres, sondern auch noch eine grobe Missachtung der Schiachnsatzung ist, wird dass völlig zurecht mit 3,50 € bestraft.

 

 

Da Flore hat beim Geburtstag vom Silvio im Waldherr ein Bier ½ voll stehen lassen. Weils schon ganz schön spät war und da Flore schon beim Frühschoppen beim Silvio war und nachdem er in München im Sausalitos einige Cocktails getrunken hat und bis zum Schluss geblieben ist, wird das recht gütig mit 1 € bestraft.

 

 

Da Andres hat auch beim Silvio ein Dachs ½ voll stehen lassen. Dies muss, trotz Selbstanzeige, mit 2 € bestraft werden.

 

 

Lange nach der Sitzung hat da Dauber nach ausführlichen und spektakulären Erklärungen (die Meinung des 2. Vorstand überwiegt natürlich in Abwesenheit des 1. Vorstand) an Flore wegen einem „Nichtnoagal“ das da Franz ihm weggetrunken hat, mit 1 € bestraft. Hintergrund ist der, als da Flore sein leeres Bier abgeben wollte, viel am Alois ein kleiner Rest in der Flasche, mit Verdacht auf ein Noagal, auf. Verantwortungsvoll hat er das am Noagalkontrolleur zur Kontrolle weitergegeben. Dieser stellte fest, dass das kein Noagal und somit falscher Alarm ist. Daraufhin zerstörte da Franz das Beweismittel, indem er den übrig gebliebenen Bierschaum kurzerhand solidarisch selbst austrank. Was allerdings an Dauber auf den Plan rief...

 

 

 

Spenden:

 

Da Andres hat, siehe Einleitung, zu seinem Geburtstag a Brotzeit und des Bier für die Sitzung gespendet.

 

 

Da Xare hat vorsorglich ½ halben Kasten Bier gespendet!

 

 

Geldspenden: Franz 1,67 €; Andres 0,30 €; Flore 0,03 €!

 

Sonstiges für nächste Sitzung:

 

 

Für unseren Vansshop brauchen wir mehr Sprüche zum bedrucken unserer Verkaufsklassiker.

 

 

Die nächste Sitzung im April ist beim Dauber. Als Termin steht der 17. April um neun Uhr.